Die weniger schmeichelhafte wäre, dass die USA Mittel und Wege haben, den Medien zu verstehen zu geben, dass diese Geschichte nicht gewollt ist. Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten, denn dass die Redaktionen von diesen Dingen nichts wissen, ist ausgeschlossen. April 2018 einen „Vergeltungsschlag“ gegen Syrien ausführten und Marschflugkörper in Richtung Syrien abfeuerten, hofften die Islamisten in Duma, dass sich das Blatt zu ihren Gunsten wenden könnte. Auch damals wiesen Syrien und Russland alle Vorwürfe zurück. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Die „Qualitätsmedien“ verschweigen eisern, dass es bei der internationalen Behörde zur Überwachung von Chemiewaffen (OPCW) einen Whistleblower gibt, der Unterlagen veröffentlicht hat, die belegen, dass einer der letzten großen Vorfälle mit Giftgas in Syrien ein Fake war. Dann passierte zehn Monate nicht viel, bis im Februar 2019 ein Am 16. I just received this statement from OPCW press office: Am 23. Da der Westen weiterhin von einem Giftgas-Angriff sprach, brachte Russland die Zeugen, die auch auf dem „Beweisvideo“ der Weißhelme zu sehen waren, zum OPCW nach Den Haag, wo sie auf einer Pressekonferenz ihre Version der Geschichte erzählten. Mit Wahrheitssuche hatte der Abschlussbericht demnach nichts zu tun. Giftgas in Syrien: Warum sich die OPCW ... Im Streit um einen Bericht über das syrische Duma greift die Organisation nun eigene Mitarbeiter an. Dutzende Tote in Syrien OPCW geht von Giftgaseinsatz in Duma aus Die OPCW geht davon aus, dass im syrischen Duma im April 2018 Giftgas eingesetzt wurde. Das wäre sogar durchaus verständlich, denn wenn ein angeblich von OPCW nachgewiesener Giftgas-Angriff, den man medial Assad in die Schuhe geschoben hat, obwohl die OPCW das nicht einmal explizit im Abschlussbericht geschrieben hat, dann könnten die Leser ja anfangen, die Narrative zu Syrien und auch die Berichte über Da verschweigt man so eine Meldung lieber komplett. ... Doch die Terrormiliz IS war in Duma gar nicht präsent. Dieses Mal geht es um Syrien und den Giftgas-Angriff in Duma vom April 2018. 10 Jul 2018 Ausland Schreiben Sie einen Kommentar. Der Untersuchungsbericht der OPCW, der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, liegt inzwischen vor. Dabei sind nach zeitnahen Angaben von Aktivisten und Organisationen auf Seiten der Rebellen, wie den Das war ein eindrucksvolles Video, nur leider nicht überzeugend.
Das ist die schmeichelhafte Erklärung dafür, dass die Medien dieses Thema konsequent verschweigen. Was spielte sich am 7.
Ich kann mich sehr gut erinnern, wie damals die Stroer-Medien in U-Bahnen und U-Bahn-Stationen hier ständig die Meldung wiederholten, dass Assad seine eigene Bevölkerung vergast.Hier können Sie meine Arbeit unterstützen (PayPal) Westliche Lüge des angeblichen Giftgasangriffs in Duma entlarvt: Zeugen sprechen in Den Haag2. Wenn das eine“ russische Fake-Show“ gewesen wäre, hätte man darüber berichten und es aufdecken können. Da sich nur wenige noch gut an das Thema erinnern, werde ich hier die Chronologie der Geschichte um den angeblichen Giftgas-Angriff auf das syrische Duma vor eineinhalb Jahren aufzeigen. „Der oppositionelle syrische Zivilschutz berichtete von 18 Opfern, die Beobachtungsstelle für Menschenrechte vermeldete 20 Tote, darunter acht Kinder.“ Das sind die gleichen „Aktivisten“, die auch 150 Tote durch Giftgas in Duma gemeldet haben.
November 2019 hat Wikileaks einen weiteren Whistleblower gemeldet. Am 7. Aber das geschah nicht und ab dem 16. April 2018 in der damals umkämpften Stadt nahe Damaskus wirklich ab? Der bisher letzte Giftgaseinsatz in Syrien hat zu 40 bis 70 Toten geführt und löste einen US-geführten Luftschlag aus.
Am 21.
Was spielte sich am 7. Die militärische Situation dort war so, dass syrische Regierungstruppen kurz vor dem Sieg in der Region standen.
Giftgas oder nicht? Ich berichte darüber vor allem aus einem Grund: Wir lernen doch in den Medien laufend, dass die Weißhelme eine absolut neutrale Organisation seien, die nur humanitären Zielen dienen. Regimegegner beschuldigen das Assad-Regime, die eigene Bevölkerung zu vergiften. Im Abschlussbericht war die Rede davon, dass Chlorkanister aus Hubschraubern abgeworfen worden seien. Fürsprecher des syrischen Machthabers werfen dagegen den von Saudi-Arabien unterstützten Oppositionellen vor, Baschar al Assad für alle Zukunft diskreditieren zu wollen. Dezember hat Taraq Haddad, eine Journalist von Newsweek, per Twitter mitgeteilt, dass er dort gekündigt hat.
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